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Wasserschadensanierung gehört in Hände von Experten

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Steht eine Wasserschadensanierung ins Haus, kann das mit erheblichen Baumaßnahmen und nicht geringen Kosten verbunden sein. Sollten Mauerwerk und Böden stark in Mitleidenschaft gezogen sein, kann das sogar die Unbewohnbarkeit der Räume bedeuten.

Den Aufwand einer solchen Sanierung bestimmen zahlreiche Kennzeichen.
Nicht nur der Schadensumfang, sondern auch die Schnelligkeit, die Jahreszeit und die möglichen Kosten spielen dabei die bedeutenden Rollen.
Die ersten Sanierungsmaßnahmen sollten bereits während des entstehenden Wasserschadens umgesetzt werden. Vor allem das Abstellen der Hauptwasserleitung und das Unterbrechen der Stromzufuhr müssen gegeben sein.

Auch die Sicherung gefährdeter und wertvoller Gegenstände ist wichtig. Sobald die Entstehungsphase vorbei ist, muss der durch Wasser zustande gekommene Schaden schnellstmöglich gemeldet werden. Eventuell an die Versicherung oder an den Eigentümer des Gebäudes. Ein wichtiger Schritt bei dieser Vorgehensweise zur Sanierung ist das Festmachen entstandener bauphysikalischer Beschädigungen. Auch was die Statik betrifft, muss ein professioneller Hilfsdienst verständigt werden. Ist die Versicherung verständigt, sollte gleichzeitig ein Gutachter angefordert werden. Oft werden solche Fachpersonen bereits vom Versicherer selbst beauftragt.

Weiter wichtig ist das schnelle und umfangreiche trocknen des Wasserschadens damit eine schnelle Sanierung möglich ist. Je nach Stärke und Umfang des Schadens spielt vor allem die Dauer der Trocknung eine zentrale Rolle. Manchmal reicht einfaches Austrocknen, in schwierigeren Fällen ist die Anwendung schwerer Pumpen und Gebläse vonnöten.
Welche Räume während der Wasserschadensanierung nicht bewohnbar sind, spielt sowohl für die Versicherung als auch für die Betroffenen eine große Rolle. Sollte unter anderem eine Trockenlegung des Bodens erforderlich sein, fallen die davon betroffenen Räume meist komplett bezüglich der Nutzbarkeit aus. Wer sogar bei Küche diesbezüglich einen großen Schaden hat, muss den Funktionsausfall mit dazurechnen.

Die Planung für die Sanierung sollte in jedem Fall auch praktische Lösungen wie zum Beispiel eine externe Möglichkeit zum Wohnen mit enthalten. Alle vorab geplanten Maßnahmen sollten mit der zuständigen Versicherung besprochen werden, damit die Kostenübernahme nicht gefährdet ist. Sollte während der Schadensanierung ein Bewohnen der Räume nicht möglich sein, dafür aber ein Aufenthalt bei Verwandten oder Freunden, ergibt es Sinn bei der zuständigen Versicherung eine Pauschalsumme als Aufwandsentschädigung auszuhandeln.

Kleinere Schäden verursacht durch Hochwasser können meist von den Betroffenen selbst ausgebessert oder saniert werden. Wichtig ist vor allem eine gute Durchlüftung sämtlicher betroffenen Räume, wenn nötig auch das Aufstellen von Trocknungsgeräten. Ist der Schaden größer, ist ein Unternehmen für Sanierung von Wasserschäden, wie z.B. TTB GmbH Trocknungstechnik & Brandsanierung der kompetente Ansprechpartner. Solche Betriebe beschäftigen erfahrene und geschulte Mitarbeiter, die sich dieses Problems annehmen und es schnellstmöglich ausbessern. Zudem sind solche Unternehmen mit den dafür geeigneten Geräten und Werkzeugen ausgerüstet. Die Übergabe an einen Fachbetrieb kann auch versicherungstechnisch von Vorteil sein.


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